Sie beschäftigen sich damit, wie Ihre Organisation wettbewerbsfähig, gesellschaftlich relevant und innovativ bleibt?

Sie möchten ein Arbeitsklima schaffen, in dem Mitarbeitende ihre Potenziale entfalten können?

Sie wollen neue Zielgruppen erreichen und fragen sich, wie?

 

Diversitätsorientierung und eine diskriminierungskritische Arbeitspraxis sind entscheidende Schlüssel auf diesem Weg. Konkret – und einfach auf andere Organisationsformen zu übertragen – lässt sich dies am Beispiel von Kulturinstitutionen beschreiben: Zugänge schaffen in den Bereichen Programm, Personal und Publikum. Der rote Faden hierbei ist die Frage nach Repräsentation von Personen und Gruppen unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Alter, Religion oder Weltanschauung, sexueller Orientierung sowie körperlichen und geistigen Voraussetzungen. Wer kommt vor, wer nicht?

Häufig beginnen Veränderungsprozesse erst nach Diskriminierungsvorfällen und öffentlicher Kritik. Warten Sie nicht auf Krisen und werden Sie proaktiv tätig.

Sie fragen sich, wo Sie ansetzen können? Hierbei unterstütze ich Sie:

In einem Erstgespräch beschreiben Sie Ihren individuellen Bedarf. Gemeinsam beginnen wir mit einer Bestandsaufnahme Ihrer Ausgangssituation und dem Entwickeln konkreter Ziele. Anschließend bestehen verschiedene Optionen im Rahmen einer Prozessplanung und –begleitung (siehe u.a. Angebote Projektbegleitung).